Gesundheit

Yoga praktizieren: Nutzen Sie eine Yogamatte als Grundlage

Eine Yogamatte gehört zum Yoga dazu. Sie polstert den Boden und sorgt für eine stabile Grundlage.

Dicke oder dünne Matten

Für Anfänger oder empfindliche Menschen eignen sich dicke Matten besser. Dicke Matten schonen die Gelenke. Einige Posen sind auf dicken Matten auch einfacher bequemer. Allerdings kann es auch mal schwierig sein, auf einer dicken Matte die Balance zu halten. Dünne Matten eignen sich vor allem als Zweitmatte. Sie sind leichter, als dicke Matten und können auf Reisen problemlos mitgenommen werden. Ein Yogamatte Test kann im Geschäft vorgenommen werden.

Länge der Yogamatte

Die Standardmatte ist 173 cm lang. Doch es gibt auch einige längere Matten. Diese eignen sich ab einer Körpergröße von 174 cm. Man sollte bequem, sowohl mit dem Kopf als auch mit den Füßen, auf der Matte liegen können.

Der Yogastil

Prinzipiell kann jede Yogamatte für alle Yogaformen verwendet werden. Macht man aber am liebsten besonders schweißtreibendes Yoga, wie Hatha- oder Bikramyoga oder Vinyasaflows, so sollte darauf geachtet werden, dass die Matte rutschfest ist. Bei schwitzigen Händen sind Yogamatten aus Naturgummi ein echter Geheimtipp.

Yogamatten reinigen

Da Yogamatten oft Schweiß abbekommen und auf dem Boden liegen, sollten sie gut gereinigt und gepflegt werden. Einige Matten dürfen sogar in die Waschmaschine. Hier gilt es darauf zu achten, dass Flüssigwaschpulver verwendet und bei niedrigen Temperaturen gewaschen wird. Um Bakterien und Keime zu entfernen, sollte man zu alkoholhaltigen Desinfektionsmitteln greifen. Jedoch sollte dies, ebenso wie das Waschen in der Waschmaschine, nicht allzu oft angewendet werden. Die Yogamatte wird sonst schnell porös.

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JodieWang – stock.adobe.com

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